Bereits Anfang des Jahres hat die Gemeinde die Erstellung einer Starkregenkarte beauftragt. Ein Ingenieurbüro setzt diese Maßnahme derzeit um. Die Wetterereignisse werden extremer und auch die Regenereignisse spielen eine immer größere Rolle.
Auf Grundlage eines Simulationsmodells werden Regenereignisse mit extremen Niederschlagsmengen simuliert und daraufhin die von Überflutung betroffenen Bereiche im Gemeindegebiet ermittelt. Dadurch können potentielle Gefahrenpunkte identifiziert und konzeptionelle Maßnahmen zur Minimierung des Gefährdungspotenzials auf den Weg gebracht werden.
Für diese Studie ist das Vor-Ort-Wissen äußerst wichtig. Daher wurde eine anonymisierte Umfrage gestartet, welche dazu dienen soll, die persönliche Starkregen Erfahrungen von den Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde abzufragen. Die Ergebnisse werden unter anderem zur Plausibilisierung der Simulationsmodelle verwendet.
Den Link zum Online-Fragenbogen finden Sie hier.
Der Fragebogen ist auch in der Verwaltung in Papierform erhältlich.
Unterstützen Sie bitte dieses Projekt zu einer möglichen Optimierung im Umgang mit künftigen Gefahrenlagen.
